Das Forschungsprojekt Inklusive Caring Communities widmete sich den Fragen, was es braucht, damit die Inklusion von Menschen mit Behinderung im Sozialraum gelingt.
Konkret geht es auch darum, welche Voraussetzungen es braucht, dass Trägerorganisationen der Behindertenhilfe und Menschen mit Behinderungen eine wesentliche Kraft bei der Gestaltung inklusiver Caring Communities sein können.
In den Grazer Wohnhausanlagen Messequartier und Reininghaus wurde mit verschiedenen Maßnahmen erprobt, Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen zu bringen. Damit soll die Inklusion von Menschen mit Behinderung in Nachbarschaften gefördert werden. Sorgende inklusive Gemeinschaften profitieren unter anderem von Kommunikation und gemeinsamen Erlebnissen. Es braucht Mut, aufeinander zuzugehen uns sich auf Beziehungen einzulassen.
Barrieren abzubauen und Begegnungen zu schaffen sind nur einer von vielen Aspekten, die inklusive Gemeinschaften gelingen lassen.
Hier findest du die Zusammenfassung und erkenntnisreichen Ergebnisse des zweijährigen Forschungsprojekts. Dies wurde als Kooperation der Ludwig-Bolzmann-Gesellschaft, dem Forschungsinstitut Queraum und LebensGroß durchgeführt.